Gerne informieren wir Sie regelmäßig über Aktuelles rund um Verein und Förderprogramme.
Wir freuen uns Sie, zu unserem dritten Online-Workshop „Nachhaltiges Wirtschaften – Arbeiten auf dem Lande 2.0“ einladen zu dürfen.
Folgende Themen stehen auf der Agenda:
Moderiert wird die Veranstaltung vom beauftragten Büro neuland+ Tourismus-, Standort- und Regionalentwicklung, Aulendorf.
Anmeldungen können bereits über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erfolgen. Der Zugangslink zur Veranstaltung wird Ihnen frühzeitig zugesandt.
Am 27. Januar 2022 fand der erste der insgesamt vier Workshops zur neuen LEADER-Förderphase statt. Im Workshop "Land- und Forstwirtschaft - Bioökonomie, regionale Produkte und Stoffe" wurden in Arbeitsgruppen Engpässe, Handlungsbedarf und zukünftige Ziele der Region diskutiert und erarbeitet. Den nötigen fachkundigen Input erhielten die 24 Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu Beginn der Veranstaltung von den Referentinnen Dr. techn. Heike Frühwirth, Prorektorin für Forschung und Transfer an der Hochschule Biberach und Katharina Eckel, Projektmanagerin der Biomusterregion Ravensburg desLandwirtschaftsamts Ravensburg. Moderiert wurde die Veranstaltung von Josef Bühler und Philipp Kahl vom beauftragtem Büro neulandplus - Tourismus-, Standort- und Regionalentwicklung aus Aulendorf.
Die weiteren Workshops finden in den kommenden zwei Wochen statt und beschäftigen sich unter anderem mit den Themen Tourismusentwicklung und Naherholung, Nachhaltiges Wirtschaften und Kommunalentwicklung.
Die genauen Termine sowie weiterführende Informationen finden Sie unter dem Reiter Termine.
Ergebnisse der stattgefundenen Workshops finden Sie unter dem Reiter Workshops zur Neubewerbung.
Wir freuen uns, Sie zum Workshop „Tourismusentwicklung und Naherholung“ mit den Themenbereichen Kultur, Natur, Freizeit und Gesundheit einladen zu dürfen.
Wir dürfen Ihnen spannende Impulse zum Thema ankündigen und sind sehr daran interessiert, dass Sie Ihre Expertise ins künftige Konzept einbringen und mit uns u.a. über folgende Fragen diskutieren:
Moderiert wird die Veranstaltung vom beauftragten Büro neuland+ Tourismus-, Standort- und Regionalentwicklung, Aulendorf.
Weitere Informationen zum Ablauf der Veranstaltung finden Sie unter dem Reiter Termine.
Anmeldungen bitte über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Der Zugangslink zur Veranstaltung wird Ihnen frühzeitig zugesandt.
Seit dem 17.01.2022 ist Selina Demmeler neue stellvertretende Geschäftsführerin. Sie unterstützt somit Lena Schuttkowski in der Umsetzung des LEADER-Förderungsprogrammes.
Frau Demmeler studierte Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Tourismus/Freizeitwirtschaft an der Dualen Hochschule in Ravensburg.
Ihre praktischen Erfahrungen konnte sie während des Studiums in Ihrem Partnerunternehmen Center Parcs Park Allgäu sammeln.
Wir freuen uns, Sie zum Workshop „Land- und Forstwirtschaft“ mit den Themenbereichen Bioökonomie, regionale Stoffe und Produkte einladen zu dürfen.
Im Workshop stehen die Diversifizierungspotenziale in der Land- und Forstwirtschaft im Fokus. Zu letzterem zählen wir neben dem Tourismus (eigener Workshop) vor allem
Moderiert wird die Veranstaltung vom beauftragten Büro neulandplus – Tourismus-, Standort- und Regionalentwicklung aus Aulendorf.
Weitere Informationen zum Ablauf der Veranstaltung finden Sie unter dem Reiter Termine.
Anmeldungen bitte über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Der Zugangslink zur Veranstaltung wird Ihnen frühzeitig zugesandt.
Wir sind noch auf der Suche nach Projektideen. Bis zum 31. Januar 2022 haben Sie noch die Möglichkeit, Ihren Projektantrag beiuns einzureichen. Es stehen Fördermittel für die Bereiche Landschaftspflege, Kunst und Kultur sowie für Innovative Maßnahmen für Frauen im Ländlichen Raum zur Verfügung. Außerdem werden erneut rund 195.000 Euro plus eventueller Restmittel ausgeschüttet.
Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir beraten Sie gerne unverbindlich bezüglich einer Projektförderung! Ansprechpartnerin der Geschäftsstelle ist Lena Schuttkowski, 07584 9237-181 bzw. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Was kann gefördert werden?
Vorhaben von Unternehmen und Privatpersonen, die zur Investition in das Tourismusangebot der Region, in Existenzgründungen mit der Schaffung von Arbeitsplätzen oder zur Stärkung von Kleinunternehmen beitragen, sind ebenso förderfähig, wie Ideen zur gewerblichen Nutzung von alten Gebäuden oder zur Stärkung der Grund- und Nahversorgung in der ländlichen Region. Ebenfalls möglich ist eine Förderung von gemeinnützigen Projekten von Kommunen und Vereinen, die der Dorfgestaltung und Dorfentwicklung dienen. Hierzu zählen auch Vorhaben wie Dorfplatzgestaltungen oder die Einrichtung von öffentlich zugänglichen Freizeitangeboten.
Was ist zu beachten?
Grundvoraussetzung für eine Förderung ist eine hinreichende Projektreife. Das Projekt soll deshalb bereits zum Zeitpunkt der Beschlussfassung in der LEADER-Aktionsgruppe (LAG) konzeptionell soweit fortgeschritten sein, dass unmittelbar nach einer Förderzusage durch die LAG eine Antragstellung bei der zuständigen Bewilligungsbehörde möglich ist. Das heißt, dass bereits die für eine Bewilligung notwendigen Vorbereitungen weitgehend abgeschlossen sein sollen.
Bewerbungsunterlagen zum Download:
>> Projektdatenblatt (PDB-LEADER)
>> Kostenberechnung nach DIN 276
>> Checkliste
Auch für die Förderung von Kleinprojekten aus dem Regionalbudget 2022 stehen wieder Fördermittel zur Verfügung. Bentragt werden können Kleinprojekte, die in Planung und Umsetzung nicht mehr als 20.000 Euro netto kosten. Der Fördersatz beträgt 80 Prozent der Nettokosten. Die Mindestfördersumme liegt bei 1.600 Euro.
Zusätzlich muss das Vorhaben einem der folgenden Förderschwerpunkte zuordenbar sein:
Bund und Land stellen den LEADER-Aktionsgruppen jährlich 180.000 Euro Budget zur Verfügung. Zusätzlich werden 10 Prozent durch die Gemeinden, in denen das Vorhaben umgesetzt wird, projektbezogen kofinanziert. Dadurch ergibt sich ein Fördertopf von jährlich 200.000 Euro.
Antragsteller können juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts sowie natürliche Personen und Personengesellschaften sein. Zur Bewerbung muss das Projekt weitestgehend ausgearbeitet sein und es muss klar ersichtlich sein, was mit den Geldern finanziert werden soll. Bestandteil der Bewerbung ist das Projektdatenblatt, in dem das Vorhaben genau skizziert wird. Zusätzlich müssen die Kosten mit zwei Angeboten je Kostenpunkt untermauert werden.
Bewerbungsunterlagen zum Download:
Gestartet ist Max König mit einem kleinen Lädele in Wolfartsweiler, in welchem den Bürgern des Ortes eine kleine Einkaufsmöglichkeit für Grundnahrungsmittel angeboten werden sollte. Doch die Verkaufsfläche wurde bald zu klein, weshalb Max König gemeinsam mit seinem Vater Armin König einen Antrag auf Förderung aus dem Regionalbudget 2021 gestellt hat. Nachdem der positive Bescheid da war, konnte mit den Umsetzungsmaßnahmen begonnen werden. Inzwischen ist das neue S’Lädele fertig und wurde am 11.12.2021 offiziell eröffnet.
Das Angebot reicht nun von kleinen Geschenkartikeln über Grundnahrungsmittel wie Eier, Kartoffeln, Milch, Nudeln, Fleisch- und Wurstprodukten bis hin zu Marmelade, Tee, Honig, Käse, Apfelsaft, Öl, Süßigkeiten. Saisonal wird zusätzlich weiteres Gemüse aus eigenem Anbau verkauft. Die Öffnungszeiten vom S’Lädele sind von Montag bis Sonntag von 7 bis 19 Uhr. Das Kassensystem funktioniert auf Vertrauensbasis. Außerhalb der Öffnungszeiten können Nahrungsmittel aus dem Verkaufsautomaten gekauft werden.
Die Fördermittel für das Projekt kommen vom Bund und vom Land Baden-Württemberg und werden von der Stadt Bad Saulgau kofinanziert.
Aktuelles, Informationen und Termine rund um die Bio-Musterregion Biberach erhalten Sie im Bio-Blättle der Bio-Musterregion Biberach.
Wenn Sie gerne regelmäßig Informationen erhalten möchten, melden Sie sich bei den neuen Regionalmanagerinnen der Bio-Musterregion Biberach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Auf dem Gelände des fürstlichen Golf- und Natur-Resort Bad Waldsee wurde entlang des Jakobsweg eine mehr als 200 Meter lange Totholzwand geschaffen. Der Naturerlebnisraum soll insbesondere Insekten, Amphibien, Reptilien und Spinnen, aber auch Fledermäusen, Igeln und anderen Tieren einen Lebensraum bieten. Dabei gilt, je dicker das Totholz, umso besser ist es als Lebensraum geeignet und umso mehr Nahrung ist zu finden.
Im Sommer fühlen sich beispielsweise die Blaue Holzbiene, Eidechsen oder andere wärmeliebende Arten im Totholz wohl. Die Tiere überwintern sicher im Schutz des Geästs am Boden, in Käferbohrlöchern, unter der Rinde und in anderen Hohlräumen. Wegweiser und Hinweistafeln informieren die Besucher über Totholzwände und deren Mehrwert.
Shqipe Karagja von der Wirtschaftsförderung Bad Waldsee war gemeinsam mit Lena Schuttkowski von der REMO-Geschäftsstelle vor Ort, um sich die Umsetzungsmaßnahmen anzuschauen. Die Fördermittel umfassen 80 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben und kommen vom Bund, vom Land Baden-Württemberg sowie von der Stadt Bad Waldsee.