Über einen Zeitraum von einem Jahr standen den REMO-Gemeinden ein Elektro-PKW (Renault ZOE) und ein Elektro-VAN (Nissan eNV200) zur Verfügung. Jede Gemeinde hatte die Gelegenheit die E-Fahrzeuge jeweils zwei Wochen lang zu testen, sowohl im verwaltungsinternen Betrieb als auch in der Bevölkerung oder innerhalb von Vereinen. Gesponsert wurde die Fahrzeugmiete von Energiepark Hahnennest.
Parallel dazu wurde von der Netzwerk Oberschwaben GmbH und der DHBW Ravensburg eine projektbegleitende Studie durchgeführt. Beauftragt wurde die Studie von der Landesagentur e-mobil BW GmbH. Das Land Baden-Württemberg bewertet damit die Herangehensweise der REMO-Gemeinden als Modellvorhaben zum kommunalen Einsatz von Elektrofahrzeugen im ländlichen Raum.
Die Ergebnisse der Umfrage werden aktuell noch ausgewertet. Ein Überblick über die ersten Ergebnisse soll es in den nächsten Wochen geben.
Die Erfahrungsberichte der REMO-Gemeinden bringen folgende Vor- und Nachteile der Elektroautos hervor:
Vorteile:
Nachteile:
Gesamtfazit:
Die Gemeinde Ostrach hat nach den Erfahrungen, die sie im Rahmen der E-Erfahrungstour machen konnten, mittlerweile ein E-Bürgerauto angeschafft. Es handelt sich dabei um einen Renault ZOE mit einer maximalen Reichweite von 400 Kilometern. Das E-Auto kann über ein Carsharing-System der Firma E-Wald GmbH gebucht werden. Weitere Informationen zum E-Auto in Ostrach bei: Gemeindeverwaltung Ostrach, Herr Scholter, 07585 300-25, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.