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Obstraupen-Verleih startet ab sofort
Streuobstwiesen mit ihren knarzigen Apfelbäumen gehören nicht nur zum charakteristischen Landschaftsbild Oberschwabens, sondern sind gleichzeitig geschützte und wichtige Lebensräume für viele Insekten, Tiere und Pflanzen. Aber die Bewirtschaftung dieser Wiesen bedeutet in Regel viel Zeitaufwand und im Herbst vor allem eins: Rückenschmerzen. Ein paar Stunden Äpfel lesen von Hand geht schnell mächtig ins Kreuz, auch wenn der goldgelbe Apfelsaft und das Wissen um Artenschutz und Nachhaltigkeit für vieles entschädigt.
Um die Bewirtschaftung dieses wichtigen Lebensraums künftig leichter und angenehmer zu gestalten, hat sich Robert Huber aus Aulendorf etwas einfallen lassen. Um die Ernte der familieneigenen Streuobstwiese zu erleichtern, machte er sich auf die Suche nach einem geeigneten Hilfsmittel und wurde schließlich bei einem österreichischen Unternehmen fündig: Die „Obstraupe“ ist ein Obstsammelwagen, der für die besonderen Bedingungen auf der Streuobstwiese entwickelt wurde. Unebener Boden, unregelmäßiger Bewuchs, kleine oder weiche Früchte – für die Obstraupe alles kein Problem. In einem stabilen Aluminium-Rahmen befördern weiche Gummilamellen das Obst in die normierten Sammelkörbe, die leicht gestapelt und transportiert werden können. Angetrieben wird das Fahrzeug mit einem elektrischen Fahrrad-Motor, ist kinderleicht zu bedienen und dabei auch noch geräuscharm. So wird das Apfellesen fast zum entspannten Obstgartenspaziergang.
Die meisten privaten Streuobstbesitzer ernten nur ein paar hundert Kilo oder wenige Tonnen im Jahr, weshalb die Investition in eine eigene Maschine für Einzelpersonen leider meist uninteressant ist. Aus diesem Grund entstand die Idee, eine Obstraupe anzuschaffen, die für kleines Geld tageweise an Privatpersonen vermietet werden kann. Durch die großartige Unterstützung mit Fördermittel des Landes Baden-Württemberg und des Bundes über die Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben (REMO) sowie durch die Stadt Aulendorf konnte Robert Huber diese Idee in die Tat umsetzen. Übrigens: die Obstraupe eignet sich auch bestens für die Walnussernte.
Ab sofort kann die Obstraupe unter www.mostkombinat.de/obstraupe reserviert und für 40.- EUR inkl. (MwSt.) Tagesgebühr gebucht werden, die Abholung kann nach Absprache in Aulendorf/Tannhausen bei Franz Thurn erfolgen.
Um den Ausbau der Stromerzeugung aus Sonnenenergie weiter voranzubringen, setzt das Umweltministerium sein Förderprogramm „Regionale Photovoltaik-Netzwerke“ weiter fort. Das Photovoltaik-Netzwerk soll auch in Zukunft aus zwölf regionalen Netzwerken sowie einer zentralen Koordinierungsstelle bestehen. Ab heute startet die neue Ausschreibungsrunde für die Beratungs- und Netzwerkinitiativen in den zwölf Regionen Baden-Württembergs. Insgesamt fördert die Landesregierung die Einrichtung und Arbeit dieser regionalen Netzwerke in den nächsten drei Jahren mit rund vier Millionen Euro.
Förderfähig ist maximal je eine Beratungs- und Netzwerkinitiative in den zwölf Regionen in Baden-Württemberg. Voraussetzung ist, dass das Projekt in der jeweiligen Region einen wichtigen Impuls für die Errichtung von Photovoltaikanlagen gibt. Je nach Gegebenheiten und Strukturen in den Regionen müssen sich die Netzwerke einen Schwerpunkt für ihre Arbeit setzen. Dieser muss sich in eine der beiden Kategorien „Flächenbereitstellung für den Ausbau der Freiflächen-Photovoltaik“ und „Geplante Photovoltaikpflicht in Baden-Württemberg auf Nichtwohn- und Wohngebäuden“ einordnen lassen.
Weitere Informationen zum Förderprogramm, Förderbedingungen sowie Ausschreibungsunterlagen finden Sie auf der Internetseite des PTKA. Frist für die Antragsstellung ist der 18. Oktober 2021.
Das Kleinprojekt der Camphill Dorfgemeinschaft Lehnenhof e.V. in Lichtenegg konnte erfolgreich umgesetzt werden. Am 22. September 2021 besichtigten Bürgermeister Michael Reichle und Laura Ditze von der REMO-Geschäftsstelle das Projekt vor Ort.
Die Camphill Dorfgemeinschaft Lehenhof e.V. ist eine gemeinnützige, sozialtherapeutische Einrichtung, in der Menschen mit Assistenzbedarf leben und arbeiten. Ein wichtiger Impuls der Gemeinschaft ist seit jeher die regionale, biologisch-dynamische Landwirtschaft und die Veredelung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Die landwirtschaftlichen Erzeugnisse werden in der eigenen Käserei und Bäckerei verarbeitet.
Die direkte Vermarktung gewinnt immer mehr an Bedeutung und entspricht dem grundsätzlichen Anliegen der Camphill Dorfgemeinschaft Lehenhof e.V. einer nachhaltigen Wirtschaftsweise und auch einer Vermeidung langer Transportwege. Um den ländlichen Raum nachhaltig mitzugestalten und grundlegende Versorgungsbedürfnisse der Umgebung zu stillen hat die Camphill Dorfgemeinschaft Lehenhof e.V. eine kleine Hütte mit Verkaufsautomat eingerichtet. Dort können nun rund um die Uhr die Menschen aus der Umgebung die eigenen, nach demeter Richtlinien erzeugten, Produkte, wie Wurst, Käse und Dauergebäck erhalten. Außerdem gibt es Eier vom Zweinutzungshuhn und Erfrischungsgetränke aus der Region.
Das Vorhaben trägt zum Erhalt und zur Sicherung einer nahversorgenden Infrastruktur und der dörflichen Lebensqualität in Lichtenegg bei. Das Projekt wird durch die LEADER-Aktionsgruppe Mittleres Oberschwaben mit Mitteln des Bundes, des Landes Baden-Württemberg und der Gemeinde Illmensee unterstützt.
Im Rahmen der baden-württembergischen Öko-Aktionswochen bietet das bundesweite und beim LAZBW Aulendorf angesiedelte Netzwerk Fokus Tierwohl zusammen mit der Bio-Musterregion Ravensburg drei Exkursionen auf Bio-Höfe der Region an. Dort wird der Frage nachgegangen, ob und wie die wirtschaftliche Lebensmittelproduktion mit tierwohlgerechten Haltungsformen vereinbar ist.
Am ersten Exkursionstag, am Freitag den 24. September lädt Herbert Fleck dazu ein seinen Bio-Milchviehhof mit kleiner Hofmolkerei in Aichstetten kennenzulernen. Nach dem Hofrundgang dürfen die Produkte aus der Hofmolkerei der Familie Fleck verkostet werden. Wer Lust hat darf ab 16 Uhr noch beim Melken mit dabei sein.
Am zweiten Exkursionstag, am Samstag den 25. September darf der Bio-Milchviehbetrieb der Familie Bohner in Bad Waldsee besichtigt werden. Die Bohners gewähren uns einen Einblick in ihren kuhkomfortablen Kompoststall. Darüber hinaus erläutern sie ihr besonders stressfreies Schlachtverfahren in einer mobilen Schlachtbox direkt bei sich auf dem Betrieb.
Am Samstag den 2. Oktober führt Konrad Halder über seinen Bio-Hof mit Legehennenhaltung und Bruderhahnaufzucht. Was es aus tierethischen Gründen bedeutet, Bruderhähne aufzuziehen, aber auch aus finanzieller Sicht und was das Besondere an der Bio-Legehennenhaltung ist, wird bei diesem Betriebsrundgang eindrücklich dargelegt. Anhand seiner Auslaufgestaltung zeigt Herr Halder die natürlichen Grundbedürfnisse und Verhaltensweisen von Geflügel auf. Bei der Besichtigung der Eiverpackungsanlage der Natürlich-Bio-Ei-GmbH werden die Vorzüge von Vermarktungsgemeinschaften deutlich. Anschließend dürfen die Besucher in den Räumlichkeiten Vermarktungsgenossenschaft leckere Bio-Spiegeleier mit Brot genießen.
Die Veranstaltung ist durch das Netzwerk Fokus Tierwohl gefördert und daher kostenlos. Es gelten die 3G-Regelungen. Um vorherige Anmeldung zu den Exkursionen wird gebeten.
Zusätzliche Infos und Veranstaltungen der Ökoaktionswochen und des Netzwerks Fokus Tierwohl finden sie unter: www.öko-aktionwochen-bw.de, www.fokus-tierwohl.de sowie www.biomusterregionen-bw.de/ravensburg
Am Freitag, 10. September besuchten rund 18 Interessierte gemeinsam mit der Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben drei fertiggestellte LEADER-Projekte und ein Kleinprojekt in Bad Waldsee und Aulendorf.
Ausgangspunkt der Exkursion, die im Rahmen des bundesweiten Aktionstages „Tag der Regionen“ stattgefunden hat, war der Naturerlebnisraum Totholzwand auf dem Gelände des Fürstlichen Golf- und Natur-Resort Bad Waldsee. Der Geschäftsführer Sascha Binoth führte die Gruppe zum ersten, fertiggestellten Teilstück der Totholzwand und berichtete währenddessen von der Entstehung der Projektidee und deren Umsetzung. Die Totholzwand bietet Schutz und Lebensraum für Vögel, Insekten, Amphibien sowie Nagetiere. Das Vorhaben wird über das Regionalbudget bezuschusst und wird ca. 200 Meter Totholzwand mit informativen Tafeln entlang des Jakobswegs umfassen.
Die nächste Station war der NaturRaum Blau in Volkertshaus. Svenja Kranz berichtete den Besuchern von der Entstehung und bisherigen Nutzung des NaturRaum Blau. Durch die LEADER-Förderung konnte ein ehemaliger Hühnerstall zu einem Raum für Kulturveranstaltungen, Trocknung von Kräutern und als Färbewerkstatt umgebaut werden. Der Raum wurde bereits für Workshops, Konzerte oder auch Yoga-Kurse und Stimm-Seminare genutzt. Im Frühjahr diente er der Anzucht von Gemüsejungpflanzen für die SoLaWi Bad Waldsee.
In Zollenreute besuchten die Teilnehmer den Dorfstadel mit Backhaus. Bürgermeister Matthias Burth, Ortsvorsteher Stephan Wülfrath und Architekt Wilhelm Kasten erzählten von der Entstehung der Projektidee und der Umsetzung. Um eine möglichst vielfältige Raumnutzung sicherzustellen, wurde keine feste Bühne eingebaut, sondern eine mobile Bühne angeschafft. Der neue Dorfstadel bietet Platz für Veranstaltungen, Versammlungen, Bildungsangebote und gemeinsame Backtage im angrenzenden, neuen Backhaus.
Der Abschluss der Exkursion führte die Teilnehmer zur Adventure Golf Anlage in Aulendorf. Simone und Jonny Jahn errichteten hier einen mit 18 vielseitig modellierten Bahnen aus naturidentischem Kunstrasen versehenen Golfpark. Durch den Zuschuss von LEADER wurde das ebene Gelände modelliert, ein Kiosk gebaut sowie Sitzmöglichkeiten zum Verweilen geschaffen. Auf der Adventure Golf Anlage hat jeder die Möglichkeit sich auszuprobieren, aber sie bietet auch einfach nur Platz zum Verweilen.
Bei besten Sommerwetter startete am 21. August 2021 das Singer/Songwriter Festival in Taferstweiler. Nachdem die "Offene Bühne" für lokale Musiker gut angenommen wurde, übernahm in der Abendsonne das Fusion Jazz Trio Perc Three die Festivalbühne. Gefolgt von Gravel in the Basement, die Unplugged-Versionen ihrer eigenen Songs und diverser Coverversionen spielten. Die Berliner Indiemusikerin Magdalena Jacob sorgte mit ihrer dunklen, wuchtigen Musik für einen besonderen Moment und betonte nochmal die musikalische Vielseitigkeit des Festivals. Danach legte Fee mit ihrer Band ein Best Of - Set ihrer schönsten Songs hin. Als the Macig Mumble Jumble loslegten hielten es die Besucher nicht mehr lange auf den Biertischgarnituren.
Am 22. August 2021 ging das Festival mit Auftritten von Pizzico di Sole, Andreas "Rocket Man" Kümmert und Siyou'n'hell weiter. Den Abschluss machte die älteste aktive Rockband Oberschwabens The Anythings mit legendären Rockklassikern.
Das Format, dass sich Profis, Newcomer und Amateurmusiker die Bühne teilen, wurde sowohl von den teilnehmenden Künstlern als auch vom Publikum viel gelobt. Auch die ausgewogene Mischung aus lokalen und überregionalen Acts kam sehr gut an. Das Projekt wurde im Rahmen der Kunst- und Kulturförderung durch LEADER und den Schwäbischen Chorverband unterstützt.
Das „Marienland“-Projekt präsentiert im Kloster Schussenried „umsonst und draußen“ am 12. September sechs Autorinnen mit neuen Texten. Ab 16 Uhr heißt es „Bühne frei“ für Marlies Grötzinger aus Burgrieden, Hannelore Nussbaum aus Bad Schussenried, Dodo Kromer aus Erisdorf, Ulla Leinß aus Ostrach, Susanne Waldner aus Riedlingen und Hanna Nuber aus Dürnau. Die Lesungen bieten einen vielseitigen Einblick in die Schreibstuben von Frauen aus Oberschwaben. Die sechs Frauen bringen unterhaltsam, berührend und anregend ihre musikalischen Erzählungen, biografischen Erinnerungen, Gedankensplitter in Glossenform und Mundart den Gästen nahe.
Damit geben die Literatinnen im Rahmen ihres über das Literaturnetzwerk Oberschwaben beförderten Austausches auch ein Echo auf die als die „drei Marien“ bekannt gewordenen Schriftstellerinnen Maria Menz, Maria Müller-Gögler und Maria Beig.
In Kleingruppen treten sie mit einem abwechslungsreichen Programm in den Kirch- und Klosterhöfen Oberschwabens auf. Nach dem Klostergarten Gutenzell und dem Schussenrieder Kloster (bei schlechtem Wetter unter den Arkaden) ist ein weiterer Lese-Termin am 19. September im Herrengarten des Klosters Heiligkreuztal anberaumt. Dabei treten auf: Gabi Rief-Mohs aus Mittelbiberach, Jutta Merkt-Schmidt aus Tuttlingen, Petra Schoch aus Laupheim, Waltraud Wolf aus Altheim und Hildegard Kussauer aus Hauerz.
Der Eintritt ist frei. Moderiert wird der Marienland-Nachmittag von Annette Maria Rieger. Um Anmeldung wird gebeten unter www.lio-netzwerk.org. Die Plätze sind begrenzt.
Interessierte können ab sofort bei einer Rundtour mit insgesamt 12 Stationen in und um Bad Saulgau Wissenswertes zum Thema Energiewende erhalten. Auf dem Themenpfad werden verschiedene Technologien und Maßnahmen in Zusammenhang mit der Umstellung auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz vorgestellt, die in Bad Saulgau und näherer Umgebung bereits praktiziert werden.
Aufgrund der zahlreichen Anfragen zu Führungen im Windpark Bad Saulgau ist die Idee für eine dauerhafte Wissensvermittlung rund um die Energiewende entstanden. Nach einer gemeinsamen Planungsphase von Stadtwerken Bad Saulgau, Tourismusbetriebsgesellschaft Bad Saulgau sowie der Firma Uhl Windkraft ist schließlich ein Lehrpfad mit insgesamt 12 Stationen entwickelt worden.
Die Rundtour startet beim Infopunkt im NaturThemenPark und führt über das Thermalbad, das Parkhaus in der Lindenstraße und die Stadtwerke Bad Saulgau zum Hallenbad. An den Standorten werden Themen wie Geothermische Energie, Solarenergie und das Blockheizkraftwerk behandelt. An Station sechs gibt es nähere Informationen zum klimaneutralen Baustoff Holz und wie er in der neuen Kindertagesstätte in Braunenweiler verwendet wurde, bevor die Rundtour weiter in den Windpark Bad Saulgau führt. Hier gibt es an insgesamt drei Stationen weitere Informationen zur Windenergie. Die Tour führt weiter über das Bioenergiedorf Renhardsweiler nach Lampertsweiler zu Drehers Erlebnishof und schließlich zum Wasserschutzgebiet Mannsgrab. An den drei Stationen gibt es Wissenswertes und Interessantes zum Thema Biogas und Ökostrom zu lesen. Die Rundtour führt zurück in die Kernstadt und endet auf dem Marktplatz in Bad Saulgau. Die blauen Wegweiser führen jeweils zur nächsten Station des Rundwegs. Der Streckenverlauf kann aber auch über einen QR-Code heruntergeladen werden.
Hauptsächlich beteiligt an der Umsetzung des Lehrpfads waren Johannes Reuter, Marketingleiter bei den Stadtwerken Bad Saulgau und Philip Gohl von der Firma Uhl Windkraft sowie die Tourismusbetriebsgesellschaft Bad Saulgau. Die beiden Akteure Erlebnishof Dreher und Bioenergie Rapp & Volk-Daiber waren von Beginn an den Planungen und der Umsetzung des Themenpfads beteiligt. Die Gestaltung der Infotafeln hat Tobias Frey, Geschäftsführer von creaktiv Werbung, übernommen.
Das Projekt wurde im Rahmen des Regionalbudgets umgesetzt und wird mit Fördermitteln vom Bund, vom Land Baden-Württemberg und der Stadt Bad Saulgau bezuschusst. Das Projektziel ist insbesondere, eine Plattform für die vielen Aktionen zum Thema Energiewende zu bieten sowie das Thema Energiewende für die Bürgerinnen und Bürger greifbar zu machen.
Veranstaltungshinweis:
Am Samstag, 18.09.2021 findet im Rahmen der Energiewendetage Baden-Württemberg ein Tag der offenen Tür im Windpark Bad Saulgau statt. Von 11 bis 16 Uhr soll die Feierliche Eröffnung des Windparks Bad Saulgau mit Rahmenprogramm der örtlichen Vereine stattfinden.