Gerne informieren wir Sie regelmäßig über Aktuelles rund um Verein und Förderprogramme.
Einmal im Jahr treffen sich die LEADER-Aktionsgruppen Mittlere Alb, Oberschwaben, Württembergisches Allgäu und Mittleres Oberschwaben mit den Vertreterinnen vom Regierungspräsidium Tübingen, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.
Der Verein Regionalentwicklung Mittleres Oberschwaben hat den Verkaufsautomaten in Bachhaupten bereits im April zur Förderung ausgewählt.
Der neue Verkaufsautomat dient vor allem der Kühlung hofeigener Eier und Fleischprodukte. „Ganz neu mit aufgenommen haben wir einige Erfrischungsgetränke für die vorbeikommenden Radfahrer“, erzählt Martin Kaplan.
Laura Ditze von der REMO-Geschäftsstelle und Bürgermeister Christoph Schulz haben das Projekt besucht, um die Umsetzungsmaßnahmen zu überprüfen und den Aufkleber zu überreichen, welcher auf die Förderung mit Bundes- und Landesmitteln hinweist. Herr Schulz freut sich, dass ein weiteres Projekt zur Vermarktung regionaler Produkte in der Gemeinde erfolgreich umgesetzt werden konnte. „Die Nähe zum Verbraucher, der vor Ort einkauft und sieht wie die Produkte hergestellt werden wird immer wichtiger.
Solidarische Landwirtschaft erhält Fördermittel aus dem Regionalbudget
Um das Feingemüse auf dem Acker und das Sommergemüse im Folientunnel ausreichend mit Wasser versorgen zu können, wurden innerhalb der Umsetzungsmaßnahmen auf dem Gelände der Solidarischen Landwirtschaft mehrere Schächte gesetzt. „Es bedeutet für uns eine immense Zeit- und Ressourcenersparnis, nicht mehr täglich mit dem Traktor das Wasser für die Bewässerung zum Gemüseacker und zum Folientunnel transportieren zu müssen“, freut sich Lukas Cimander.
Lena Schuttkowski von der REMO-Geschäftsstelle und Bürgermeister Helmfried Schäfer haben das Projekt besucht, um die Umsetzungsmaßnahmen zu überprüfen und den Aufkleber zu überreichen, welcher auf die Förderung mit Bundes- und Landesmitteln hinweist. Herr Schäfer ist sichtlich stolz über das Projekt: „Es freut mich sehr, dass ein sehr nachhaltiges Projekt aus der Gemeinde Bergatreute bezuschusst und der Ährenhof damit gestärkt werden konnte. Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig die Regionalität und deren Vielfalt zu kräftigen."
Mit dem Programm „Kultur Sommer 2020“ stellt das Land kurzfristig 2,5 Millionen Euro bereit, um Kultureinrichtungen und Vereine der Breitenkultur zu unterstützen.
Mit dem Programm „Kultur Sommer 2020“ stellt das Wissenschaftsministerium kurzfristig 2,5 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds Kunst zur Verfügung, um Kultureinrichtungen und Vereine der Breitenkultur zu unterstützen. Gefördert werden kleinere analoge Veranstaltungen und Veranstaltungsreihen aller Sparten, die unter Einhaltung der bestehenden Auflagen und rechtlichen Rahmenbedingungen umgesetzt werden können. Die Mittel sollen dafür eingesetzt werden, dass die Veranstalter verantwortungsvoll arbeiten und die erforderlichen Vorkehrungen zur Gewährung des Gesundheitsschutzes treffen können.
Eine Antragstellung für den „Kultur Sommer 2020“ ist ab sofort und bis 15. Juli 2020 beim Wissenschaftsministerium möglich. Die Anträge werden nach Eingang durch eine externe Jury bewertet, die Förderentscheidungen erfolgen laufend. Eine Förderung kann für Veranstaltungen oder Veranstaltungsreihen, die zwischen dem 15. Juni und dem 15. September 2020 stattfinden, beantragt werden. Die maximale Fördersumme beträgt 50.000 Euro, die Mindestfördersumme umfasst 5.000 Euro.
In einem Ausnahmejahr neue Ansichten der eigenen Heimat gewinnen. Auch so könnte die Barockreise überschrieben sein, die Kunsthistorikerin Dr. Helga Müller-Schnepper im Sommer 2020 mit ihren Gästen unternimmt. In loser Folge werden sechs oberschwäbische Kleinode besucht und unter dem Schwerpunkt „Stuck-Wunder des Barock“ vorgestellt und besichtigt. Am 11. Juli beginnt die Vortragsreihe im Kloster Habsthal.
Der Barock ist ein Markenzeichen Oberschwabens. Kirchen, Klosteranlagen und Schlösser werden sorgsam in Stand gehalten, bewahrt, restauriert. Was es mit den Baumeistern, Stuckateuren und Künstlern der Barockzeit auf sich hat und wie man sie erkennt, zeigt eine neue Veranstaltungsreihe mit der Kunsthistorikerin Dr. Helga Müller-Schnepper in sechs Ortsbesuchen. Die Reise zu den oberschwäbischen Barockschätzen beginnt am 11. Juli um 14 Uhr in Kloster Habsthal bei Ostrach. Im Blickpunkt steht Joseph Anton Feuchtmayer als Schöpfer der Stuckaturen.
Die Veranstaltung beginnt mit einem Kurzvortrag, der das gesamte Schaffen Feuchtmayers umreißt. Das Kloster leistete sich mit ihm einen bekannten Künstler, der sein Können schon in der Wallfahrtskirche Birnau bewiesen hatte. Feuchtmayers Werk stellt die Spitze und den Endpunkt des Rokoko dar. Wohl einmalig: seine Fähigkeit, frei zu modellieren, so dass sein Stuck das Lebensgefühl der Epoche aufs Schönste verkörperte.
Corona-Hinweis: Beginn 14 Uhr, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um die Abstandsregeln einzuhalten, wird um Anmeldung vorab gebeten: Benediktinerinnenpriorat Unserer Lieben Frau, Klosterstraße 11, 88356 Ostrach-Habsthal, Telefon 07585 656 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Der Eintritt ist frei, zur Veranstaltungsreihe und den weiteren Terminen ist ein Faltblatt erhältlich.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert die ehrenamtlich getragene Nahversorung in Zeiten der Corona-Pandemie.
Die Corona-Pandemie trifft besonders hilfsbedürftige Menschen. Mit der Sonderförderung des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung "Ehrenamt stärken. Versorgung sichern." sollen Initiativen, die durch ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe und bürgerschaftliches Engagement die Nahversorgung in den ländlichen Räumen unterstützen, finanziell entlastet werden.
Jetzt bis zum 12. Juli 2020 Interesse bekunden!
Ab sofort können ehrenamtliche Initiativen wie Ortsgruppen von Tafeln Interessenbekundungen einreichen. Ziel ist es, durch die Pandemie entstehende finanzielle Mehrbelastungen der Initiativen zu überbrücken und ehrenamtliches Engagement zu unterstützen. Die Fördersummen liegen zwischen 2.000 Euro und maximal 8.000 Euro.
Weitere Informationen finden Sie >> hier.